New Work Pioniergeist trifft norddeutsches Understatement

Wir blicken hinter die Kulissen unseres Kunden neuland.

Wir beschreiben den Kern unserer Arbeit meist so: Wir begleiten Unternehmen in die und in der neuen Arbeitswelt. In den meisten Fällen wagen unsere Kunden durch und mit uns die ersten Schritte in diese Richtung. Dabei sind selbstorganisierende Teams, gewählte Unternehmensleitungen und die Abwesenheit von Zielvereinbarungen in der Regel Zukunftsmusik.

Was?! Gute Arbeit gibt es auch ohne formale Führung?
Wie?! Mitarbeiterbindung- und Mitarbeiterentwicklung geht ohne Personalentwicklung?
Was?! Ohne Ziele machen die Mitarbeitenden trotzdem das, was für die Wertschöpfung relevant ist?

Als dann das Unternehmen neuland (Büro für Informatik) auf uns zu kam, waren wir überrascht: Was wollen die von uns? Vieles von dem, was für andere Zukunftsmusik ist, war hier schon vor über einem Jahrzehnt in die Realität umgesetzt worden. Wir standen mitten in einem Paradebeispiel für sinnvolle, wertschöpfungsgetriebene Organisationsstrukturen. Ein richtiger Pionier in Sachen neue Arbeitswelt. Natürlich haben auch Höchstleistungsunternehmen Themen, für die sie eine externe Perspektive benötigen und wir haben viel Freude an der Zusammenarbeit. Aber darum wird es in diesem Blogartikel gar nicht gehen.

neuland im Interview

Was bei neuland einfach „ganz normal“ und selbstverständlich ist, ist für viele andere Organisationen noch kaum vorstellbar. Deswegen nutzen und teilen wir in unserer Arbeit viele Geschichten und Anekdoten von Unternehmen, die abseits von verkrusteten und bürokratischen Unternehmensstrukturen agieren. Zu diesem Zweck haben wir zwei neuländer vor’s Mikrofon geholt und sie für den Intrinsify Podcast interviewt. Mit Jens Himmelreich (Mitgründer und einer der Gesellschafter von neuland) und Alexander Knöller (Softwarearchitekt bei neuland) unterhalten wir uns darüber, wie Arbeit bei neuland organisiert wird und welche Herausforderungen sie dabei erleben.

2019-08-08T14:09:41+00:00